MAGAZIN FÜR MENSCH & GESELLSCHAFT
Endlich kommen Sie zu Wort
Im Magazin MITMENSCHENREDEN kommen Menschen, wie „du und ich“ zu Worten. Es zählen die Argumente und Erfahrungen. Nein, es gibt keine politische Ausrichtung. Vielmehr trifft die Vielfalt der Gesellschaft aufeinander.
Das bereichert die Leserinnen und Leser. Man teilt sich mit – ohne die Hektik und Beliebigkeit sozialer Netzwerke. Es ist ein Raum für einen versachlichten Austausch.
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„Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer ersten, sehr gut gelungenen Ausgabe.“
Prof. Dr. Dr. Klaus Kayser | Heidelberg
Das Missverständnis ist die Regel, das Verständnis leider oft die Ausnahme. Daher ist Dialog so wichtig. Dieses Magazin leistet dazu einen wertvollen Beitrag.
Nickolas Emrich | Berlin
Aktiv mitmachen
Wissenschaftler, Experten und Sie können sich mit Artikeln und mit Beiträgen einbringen. Es geht um Ihre argumentierte Sicht. Es geht um Ihre gemachten Erfahrungen. – Voneinander lernen entsteht, wenn wir einander zuhören. Das will MITMENSCHENREDEN aktiv anbieten. Sie sollten sich unbedingt die Zeit nehmen, und die Mitte September 2024 erscheinende erste Ausgabe anschauen.
Machen Sie sich selbst ein Bild, ob MITMENSCHENREDEN den gewünschten Mehrwert bietet, wo doch die Medienlandschaft weitgehend polarisiert ist. Nein, es soll den etablierten Medien kein Wettbewerb gemacht werden. Und nein, es geht nicht darum, die sozialen Medien ignorieren zu wollen. Vielmehr ist MITMENSCHENREDEN eine intellektuell wohltuende Oase für einen freundlichen, konstruktiven Diskurs.
„Sehr gelungen! Vor allem die pluralistischen Beiträgen. Schöne Meinungsvielfalt.“
Josef Mühlbauer | Wien
Seit Mitte September ist MITMENSCHENREDEN – Magazin für Mensch & Gesellschaft für Sie verfügbar. Es geht um den Wechsel von Perspektiven. Für einen Moment aus der eigenen „Bubble“ heraustreten – und sich von anderen Sichten inspirieren lassen.
Lesen Sie im Artikel von Josef Mühlbauer, was queere Menschen wirklich wollen. Es wird Sie überraschen, wie wenig das mit den öffentlichen Aufgeregtheiten zu tun hat. Von Dr. Hubertus Hoffmann reflektiert in wegweisenden Artikeln unser Bildungssystem. In der Ausgabe im November 2024 erklärt die Masterstudentin Vanessa Hoffmann die Dekolonialisierung. Prof. Dr. Gerd Habermann stellt in seinem Artikel die Frage, ob ein Liberaler konservativ und ein Konservativer liberal sein kann. Prof. Dr. Karl-Hans Bläsius sorgt sich um einen Atomkrieg, der KI-basiert versehentlich passieren könnte. Mit Prof. Dr. Dr. Klaus Kayser wird über Künstliche Intelligenz philosophiert und Susanne Kremeier beschäftigt sich dem Fachkräftemangel. Ein ehemaliger CEO eines Technologieunternehmens äußert sich unter Pseudonym zur politischen Verfasstheit in Deutschland.
Viele weitere Perspektivwechsel laden empörungsfrei zum Nachdenken ein. Menschen aus der Mitte der Gesellschaft melden sich zu Wort. Ein Magazin, dass sich politisch nicht verortet, sondern Argumenten und Erfahrungen ergebnisoffen eine Plattform bietet.
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„Danke für Ihr tolles Engagement!“
Yvonne Hoffmann & Dr. Hubertus Hoffmann | Berlin
„Das Magazin ist ein hoffentlich erfolgreicher Versuch die vorhandene Lücke zwischen schnelllebigen Äußerungen in den sozialen Medien und dem berechtigten und unbedingt notwendigen tiefgründigen Diskurs unterschiedlichster Auffassungen über die gesellschaftlichen Themen unsere Zeit zu schließen.“
Dr. Stephan Kieselstein | Chemnitz
„Die letzten Jahren, in denen wir eine immer stärkere Polarisierung des öffentlichen Diskurses erlebten, haben gezeigt, dass wir mehr Orte brauchen, wo tatsächlich unterschiedsgesättigt diskutiert werden kann – wo also Positionen aufeinandertreffen, die verschieden, vielleicht sogar gegensätzlich sind. Denn bereits aus der Dialektik wissen wir, dass sich das Denken und Kommunizieren dann voran bewegt, wenn Thesen und Antithesen aufeinanderprallen, so dass neue Synthesen möglich sind, die wiederum der Ausgangspunkt für den nächsten dialektischen Prozess sein können. Ich wünsche MITMENSCHENREDEN, dass es ein Ort für solche Prozesse wird.“
Prof. Dr. Heiko Kleve | Potsdam & Witten