Der Mensch mit seinen Unvollkommenheiten, seinen Bedürfnissen und mit all seinen Hoffnungen und Befürchtungen steht im Mittelpunkt der literarischen Werke von Ralf M. Ruthardt.
Die aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen in Deutschland haben ihn nicht in Ruhe gelassen – daher seine Wortmeldung in Form eines besonderen Romans: Der Roman „Das laute Schweigen des Max Grund“ will sein Beitrag zur Meinungsvielfalt und ein höflicher Appell zum wohlwollenden, differenzierenden Diskurs sein.
Max Grund, ein Bürger wie du und ich, ist irritiert. Er ist mit zu vielen politischen Entscheidungen nicht mehr einverstanden. Vernünftige Diskussionen über die wichtigen gesellschaftspolitischen Themen sind in Deutschland schwierig geworden. Zu oft werden die Menschen belehrt, was sie denken und wie sie leben sollen.
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Die Unternehmer Björn Höper und Markus Ahorner sprachen im Februar 2024 mit Ralf M. Ruthardt über dessen Roman „Das laute Schweigen des Max Grund“.
Es ist ein gemeinsames Nachdenken über die gesellschaftspolitischen Herausforderungen in Deutschland geworden. Der Podcast ist der freundliche Austausch von Gedanken – und ein Blick in die Mitte der Gesellschaft. Max Grund, dem Protagonisten des besprochenen Romans, hätte das sehr gefallen.
Die Künstlerin Saskia Thurner ist für ihre ausdrucksstarken Ölgemälde bekannt. Sie studierte Ölmalerei in den USA. In 2024 präsentiert sie ihre Werke in Galerien in Bad Tölz und Hamburg. In New York war eines ihrer Gemälde Gegenstand einer musikalischen Bildinterpretation.
Unter dem Motto „Sinnieren über die Weiblichkeit“ kooperieren Saskia Thurner und Ralf M. Ruthardt mit einem Art & Prosa Beitrag für die Kulturzeitschrift eXperimenta (03/2024).
Seit vielen Jahren beschäftigt sich Ralf M. Ruthardt mit soziologischen und gesellschaftlichen Fragestellungen. Als Autor nimmt er den einzelnen Menschen in der Gruppe von Menschen unter die wohlwollend-ironische Lupe seiner Analysen. Zudem ist er irritiert und daher wachsam, was die gesellschaftspolitische Entwicklung mit den Menschen macht. Seine kritischen und vorausschauenden Analysen folgen dem Bedürfnis nach Selbstbestimmung und Eigenverantwortung. Dazu gehört für Ralf M. Ruthardt selbstredend soziales Engagement und das sich Mühen um eine friedliche Koexistenz.
Durch sein erzählendes Schreiben liefert der Autor seinen persönlichen Beitrag für eine sich selbst reflektierende, positiv weiterentwickelnde Gesellschaft. Dabei ist ihm klar, dass sein Beitrag einem Wassertropfen auf einen zwischenzeitlich einmal mehr sehr heiß gewordenen Stein gleicht. „Es gibt viele Menschen, die erfrischende Wassertropfen beitragen“, meint Ralf M. Ruthardt und ist dankbar, dass es viele und vielfältige Kulturschaffende gibt.