von Frank Dohrmann
Der folgende Text verdeutlicht, wie das Verhältnis des politischen Denkens zu zwei mit Martin Heidegger klar unterscheidbaren Denkweisen das menschliche Zusammenleben in modernen Gesellschaften bestimmt. Auf dieser Grundlage und vor dem Hintergrund des jederzeit vollständigen Einflusses der Bundesregierung nimmt der Autor die mittlerweile über 30 Jahre andauernde „Bahnreform“ zum Anlass, die Verhältnisse des Denkens im Deutschland unserer Tage kritisch zu hinterfragen. Der Text schließt mit der Ermutigung der Leserinnen und Leser, einem solch kritischen Fragen konsequent und entlang eigener Beispiele nachzugehen, um so einen Beitrag für eine sinnvolle Transformation der aktuell herrschenden „Denk-Verhältnisse“ in Deutschland zu leisten.
Unter der Überschrift „Gelassenheit“ unterschied der Philosoph Martin Heidegger in seiner Gedenkrede zum 175. Geburtstag Conradin Kreutzers am 30. Oktober 1955 das besinnliche Denken vom rechnenden Denken. Dabei ist ihm das besinnliche Denken ein Denken, „das dem Sinn nachdenkt, der in allem waltet, was ist“. Ein kontemplatives Nachdenken also, aller für den Menschen relevanten Phänomene, Genesen, Strukturen und Kontexte. Nach dem entschlossenen Abbruch seines Theologiestudiums widmete sich Heidegger auf der Grundlage seines Philosophiestudiums und einer von ihm eigens dafür entwickelten Terminologie dem Sinn und Wesen des Seins und des menschlichen In-der-Welt-Seins (Daseins).
Gegenüber dem besinnlichen Denken ist das rechnende Denken stets auf konkrete Zwecke, größtmögliche Effizienz und die Verfügbarkeit aller relevanten Bestände gerichtet. Folglich befasst es sich mit Problemlösungen, Berechnungen und Planungen im lebenspraktischen Sinne und ist grundlegend für jeden technischen Fortschritt. Es ergründet und stützt sich auf belegbare Zahlen, Daten und Fakten, vergegenständlicht in radikaler Weise jedes seiner Objekte und zielt auf die Sicherstellung der jederzeitigen Verfügbarkeit von allem als Bestand. Ein wichtiger Teil von Heideggers Werk befasst sich daher mit der Entstehung der modernen Wissenschaften und dem Wesen der modernen Technik, welches er das „Gestell“ der modernen Technik nennt. Heideggers nachvollziehbare Unterscheidung des Denkens in besinnliches und rechnendes Denken führt zu der Frage, ob das menschliche Denken damit bereits hinreichend umrissen ist oder ob es mindestens eine weitere relevante Denkform gibt, die wir zugleich in ein sinnvolles Verhältnis zum besinnlichen und rechnenden Denken stellen können.
Die in gesellschaftlicher Hinsicht bedeutsamste Form des Denkens ist das politische Denken, weil es jede soziotechnische Gestaltung menschlicher Gesellschaft begründet.
Über das politische Denken finden wir jedoch nichts im offiziellen Werk von Heidegger. Denn abgesehen von seiner Rektoratsrede, die er nach der Machtergreifung Hitlers 1933 als frisch eingesetzter Rektor der Universität Freiburg hielt, äußerte Heidegger sich nicht zum politischen Denken. Seine erst posthum 2014 erschienenen Schwarzen Hefte lassen erahnen, dass dies sehr bewusst geschah, denn Heidegger war bis 1945 NSDAP-Mitglied, glühender Karrierist und hatte auch im Privaten einen durchaus problematischen Charakter.
Über das politische Denken erfahren wir jedoch im europäischen Kontext sehr viel von Denkern wie Platon, Aristoteles, Machiavelli, Hobbes, Marx und Max Weber. Und weil sich das politische Denken immer auch um die Macht einiger weniger Akteure über viele Menschen dreht, wundert es nicht, dass implizit oder explizit regelmäßig zwei Formen des politischen Denkens unterschieden werden: Eine idealtypische Form, die das Gemeinwohl einer offenen und möglichst fair strukturierten Gesellschaft nach intersubjektiven Kriterien anstrebt, und eine Verfallsform, die auf einseitige Weise Partikularinteressen verfolgt und somit dem Gemeinwohl einer Gesellschaft erheblichen Schaden zufügen kann.
Da die Verfallsform politischen Denkens sich oft als idealtypische Form maskiert – ein Geschehen, das wir beispielsweise als Populismus bezeichnen – ist es wichtig, klare Unterscheidungskriterien zur Einordnung politischen Denkens und Handelns zu haben.
Ein relevantes Kriterium ist dabei die Qualität des Verhältnisses politischen Denkens zum besinnlichen und rechnenden Denken. Ein weiteres die innere Stimmigkeit und quantitative Begründbarkeit seiner qualitativen Aussagen und Forderungen. Beide Kriterien schauen wir uns im Folgenden genauer an.
Das Verhältnis des politischen Denkens zum besinnlichen und rechnenden Denken
Das Verhältnis des politischen Denkens zum besinnlichen und rechnenden Denken ist deshalb ein geeignetes Unterscheidungskriterium, weil sich die idealtypische Form politischen Denkens überzeugend daran orientiert, die Ergebnisse beider Denkformen in transparenter und nachvollziehbarer Weise zu nutzen. Dies impliziert den Schutz der Freiheit der Wissenschaften und Künste ebenso wie eine starke Orientierung an einer stets von den realen Folgen des Handelns herdenkenden Verantwortungsethik – wie sie Max Weber in seinem bis heute weltweit beachteten Vortrag „Politik als Beruf“ im Jahre 1919 einer Gesinnungsethik gegenüberstellte.
Sowohl die starke Orientierung an dem Konzept „Wissen statt Glauben“ (intersubjektive Überprüfbarkeit) als auch eine kritisch praktizierte Verantwortungsethik sind die condiciones sine quibus non des sich an seinem Ideal orientierenden politischen Denkens.
Die Verfallsform politischen Denkens bedient sich hingegen der Erkenntnisse des besinnlichen und rechnenden Denkens eher tendenziös und greift, damit dies auf Dauer unbemerkt gelingt, immer wieder auch strategisch regelnd in den Betrieb der Wissenschaften und Künste ein – sei es mit sprachlichen Vorgaben oder Selektionsmechanismen zur Freiheitsbeschränkung des besinnlichen und rechnenden Denkens auf der Akteurs- und / oder Prozessebene, die wir heute unter dem Begriff der „Cancel Culture“ zusammenfassen, deren Wesen und Wirkmechanismen Harry Lehmann in seinem jüngst erschienenen Buch „Ideologiemaschinen. Wie Cancel Culture funktioniert“ präzise analysiert . Eine tendenziöse Nutzung der Ergebnisse des besinnlichen und rechnenden Denkens zur Verfolgung von Partikularinteressen setzt eingangs voraus und bringt zunehmend mit sich, dass die Akteure eher einer ausgeprägten Gesinnungsethik folgen, die sich weniger an der Verantwortung für die Folgen des Handelns ausrichtet, als an hochgradig subjektiven Moralvorstellungen.
Während sich die idealtypische Form politischen Denkens beispielsweise an dem Leitbild von Platons Politeia orientiert, kann seine Verfallsform zu Ideologisierung, Willkürherrschaft und schließlich einer despotischen Oligarchie führen. Der wachsame gesellschaftliche Blick auf den Umgang mit Wissenschaftlern und Künstlern ist daher nie Luxus, sondern stets bedeutsam. Denn politisch motivierte Cancel Culture verweist erfahrungsgemäß meistens auf die Verfallsform politischen Denkens und die damit einhergehenden Gefahren für das Gemeinwohl.
Innere Stimmigkeit und quantitative Begründbarkeit qualitativer Aussagen und Forderungen
Als zweites wichtiges Kriterium dient uns die Frage nach der inneren Stimmigkeit und quantitativen Begründbarkeit qualitativer Aussagen und Forderungen politischen Denkens. Denn so wie der Umgang der politischen Klasse mit den Wissenschaften und Künsten meist eine klare Sprache spricht, verhält es sich auch mit der inneren Stimmigkeit qualitativer Aussagen und Forderungen in Bezug auf die zugehörigen Quantitäten und Relationen.
Denn ein am Ideal orientiertes politisches Denken vermag seine qualitativen Aussagen und Forderungen schließlich stets in ein stimmiges Verhältnis zu den relevanten Quantitäten und Relationen zu bringen – auch wenn es bisweilen lange dauern kann, bis entsprechendes Einvernehmen besteht und Entscheidungen getroffen werden können.
Um zu zeigen, dass auch der Umkehrschluss gilt, betrachten wir im Weiteren die pseudo-privatisierte Deutsche Bahn AG und die ökologische Forderung „Mehr Güter auf die Bahn“ als ein Beispiel offenkundigen Scheiterns.
Der beklagenswerte Status quo der Deutschen Bahn ist in Deutschland zwar allgemein bekannt, doch die qualitative Kernfrage dieser Privatisierung wurde ebenso wenig ausführlich öffentlich diskutiert wie die relevanten Quantitäten und Relationen der langjährigen Forderung, „Mehr Güter auf die Bahn“ zu verlagern.
Die Frage lautet: Was ergibt sich, wenn wir die mittlerweile kaum noch zu hörende Forderung, „Mehr Güter auf die Bahn“ zu verlagern mit dem qualitativ orientierten besinnlichen Denken und dem quantitativ orientierten rechnenden Denken genauer betrachten?
Das dem Wesen der Phänomene, Genesen, Strukturen und Kontexte nachgehende besinnliche Denken kommt hinsichtlich der Privatisierung der Bahn unter anderem zu dem Ergebnis, dass eine Stahltrasse aus rein physikalischen Gründen deutlich schlechtere Möglichkeiten für den privatwirtschaftlichen Wettbewerb mit sich bringt als beispielsweise der Sektor Telekommunikation und Datentransfer über Kupferkabel, Glasfaserkabel oder gar das Medium Luft im Fall der Mobiltelefonie. Gleichwohl wurde die Privatisierung beider staatlicher Versorgungsaufträge mit denselben Zielstellungen und letztlich auch denselben Mechanismen politisch forciert – analog zu der Privatisierung vieler weiterer originär staatlicher und kommunaler Leistungen in den 80er-, 90er- und 2000er-Jahren.
Konnte dabei die Forderung „Mehr Güter auf die Bahn“ erfüllt werden, ohne Deutschlands Bahnnetz zu erweitern, statt es in nunmehr rein betriebswirtschaftlichem Kalkül de facto immer weiter auszudünnen?
War es möglich, die Forderung „Mehr Güter auf die Bahn“ mit einer strategisch relevanten Verlagerung von beispielsweise 30% von der Straße auf die Schiene zu erfüllen, ohne zu tun, was führende Logistiker wie beispielsweise Prof. Ihde vom Logistiklehrstuhl der Universität Mannheim in den 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts forderten: nämlich ein gesondertes [Transrapid-]Netz für den Passagierverkehr auf den langen Achsen hinzuzubauen, wie die Nachbarvolkswirtschaft Frankreich dies ab den 1980er-Jahren eigens mit seinem LGV (Lignes à Grande Vitesse) für den ICE-ähnlichen Schnellzug TGV mit großer Konsequenz tat?
Antwort: Nein!
Warum dies so ist, erfahren wir, wenn wir uns den Sachverhalt im Modus des rechnenden Denkens anschauen, dessen Ziel in größtmöglicher Effizienz liegt und welches folglich primär mit Quantitäten und Relationen operiert.
Denn die Verlagerung von lediglich 10 % des deutschen Güterkraftverkehrsaufkommens von der Straße auf die Schiene hätte in den letzten 20 Jahren stets eine knappe Verdoppelung des Güteraufkommens auf der Schiene bedeutet (Quelle: destatis). Entsprechend hätte eine strategisch und ökologisch relevante Verlagerung von beispielsweise 30 % des Güterkraftverkehrsaufkommens auf die Schiene eine knappe Verdreifachung des Schienengüterverkehrs bedeutet.
Die Deutsche Bahn AG wurde jedoch zu keinem Zeitpunkt innerhalb der letzten 30 Jahre auch nur annähernd darauf vorbereitet, 10 % der Tonnage des Güterkraftverkehrs zusätzlich aufnehmen zu können – geschweige denn die strategisch und ökologisch relevante Zielmarke von 30 % Verlagerung zu erreichen. Dabei war es führenden Logistikern und Verkehrswissenschaftlern stets bekannt, dass Deutschland als bedeutsamer Industriestandort und „Exportweltmeister“ nicht nur einen sehr großen und stetig wachsenden Logistikbedarf zu und von seinen See- und Flughäfen hat. Aufgrund seiner zentralen geografischen Lage in Europa musste Deutschland im Rahmen der europäischen Harmonisierung und Liberalisierung darüber hinaus auch einen stetig wachsenden Anteil seines Güterkraftverkehrsaufkommens als Transitverkehr darstellen. Das Ergebnis der missratenen Verkehrspolitik und des Mangels einer signifikanten Verlagerung des Güterkraftverkehrs auf die Schiene sehen wir heute auf den bundesdeutschen Autobahnrastplätzen.
Bediente sich das politische Denken der Bundesrepublik Deutschland im Falle des staatlichen Versorgungsauftrages Bahnverkehr also wirksam der qualitativen Ergebnisse des besinnlichen Denkens und relevanter Quantitäten und Relationen rechnenden Denkens?
Antwort: Nein!
Vielmehr dominierte das Privatisierungsnarrativ ganz offenkundig ohne Sinn und Verstand. Für ein Eisenbahnunternehmen, das, anders als die Telekom, zu keinem Zeitpunkt börsenfähig war – was Kapitalmarktexperten bereits sehr früh anhand geeigneter Kennzahlen belegen konnten.
Die Fragwürdigkeit reicht allerdings noch deutlich weiter, denn die pseudo-privatisierte Deutsche Bahn AG wurde unter dem 100%-Aktionär Bundesrepublik Deutschland über Jahrzehnte immer wieder von Top-Managern geführt, die beispielsweise aus der Automobil- und Luftfahrtindustrie stammten und also keine Expertise aus dem Bahnsektor mitbrachten. Aus welchen Gründen auch immer, setzten die wechselnden Minister und Staatssekretäre im Aufsichtsrat des Unternehmens für das Top-Management der Deutschen Bahn AG immer wieder auf fachfremde Rekrutierung.
Und wie ist auf dem Boden dieser Tatsachen der Ausblick des Unternehmens?
Im Juli 2024 kündigte die Deutsche Bahn AG vor dem Hintergrund ihres Verlustes aus dem ersten Halbjahr 2024 an, in den kommenden fünf Jahren rund 30.000 Vollzeitstellen abbauen zu wollen . Beziehen wir diese Zahl vorsichtshalber zu lediglich 80 % auf den deutschen Personalbestand des Unternehmens, so bedeutet dies einen Personalabbau von satten 10 % innerhalb der nächsten fünf Jahre.
Nahezu zeitgleich wurde bekannt, dass die für ihre Pünktlichkeit weltweit bekannte Schweizer Staatsbahn SBB zuletzt mehr als 10 % der deutschen Züge wegen Verspätung bei Basel abwies, um ihr Netz vor dem Einschleppen von maßgeblich infrastrukturell begründeten Verspätungen zu schützen.5 Und als seien die gegenwärtigen Probleme noch nicht groß genug, erfährt der Leser erschreckende Details über das wachsende Planungs- und Prognosechaos bei hoch relevanten Schlüsselinvestitionen.
Was dies alles vor dem Hintergrund des Status quo für die weitere Entwicklung der Deutsche Bahn AG bedeutet, kann sich jeder am besten selbst denken.
Und auch der Umkehrschluss trägt – hier als Frage formuliert:
Wie ernst können die Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland die strategischen und ökologischen Ziele ihres Staates überhaupt nehmen, wenn dieser Staat seit nunmehr 30 Jahren auf der Grundlage von unverändert 100 % Eigentum ein solches Debakel in DEM Unternehmen seines verkehrspolitischen Versorgungsauftrages verantwortet?
Der Frage, ob bloß Unfähigkeit oder auch die gezielte Bedienung von Partikularinteressen dieses Debakel erklären, mögen die Bürgerinnen und Bürger selbst nachgehen.
Schlussbemerkung & ein persönliches Fazit
Die Betrachtung der Deutsche Bahn AG seit der Bahnreform im Jahre 1994 diente hier lediglich der Exemplifizierung des zuvor Gesagten. Die Qualität des Beispiels DB AG liegt unter anderem darin, dass es sich um ein hochgradig strategisches Thema innerhalb des staatlichen Versorgungsauftrages Mobilität handelt. Dabei ist wichtig, auf die Entwicklung seit der Bahnreform im Jahre 1994 blicken zu können, seit das Privatisierungsnarrativ die Geschicke des Unternehmens derart einseitig dominiert.
Gewiss lassen sich weitere Beispiele finden, für deren Analyse das obige Schaubild dienlich sein kann, um sich der herrschenden Denkverhältnisse zu versichern.
Mein persönliches Fazit als Vater, Unternehmer und Steuerzahler lautet angesichts dieses und weiterer Beispiele wie folgt:
Das politische Denken und Handeln in unserer Demokratie darf und muss längst ausdrücklich mit den Methoden des besinnlichen und rechnenden Denkens in den Blick genommen werden. Denn wenn das Verhältnis des politischen Denkens zum besinnlichen und rechnenden Denken derart nachweislich „unter die Räder“ gerät, bedarf es der umgekehrten Bezugnahme des besinnlichen Denkens und rechnenden Denkens auf das politische Denken, um zu vermeiden, dass schließlich beide Denksphären vollends dem Verfall geweiht sind.
Denn möglicherweise bewahrheitet sich im Rahmen dieser Umkehr der Bezugnahme des besinnlichen und rechnenden Denkens auf das politische Denken der folgende Satz Heideggers aus dem im Jahr 1957 gehaltenen Vortrag „Identität und Differenz“:
Wenn das Denken, von einer Sache angesprochen, dieser nachgeht, kann es ihm geschehen, daß es sich unterwegs wandelt. Martin Heidegger
Hinweis: Obiger Artikel von Frank Dohrmann ist in MITMENSCHENREDEN – Magazin für Mensch & Gesellschafterschienen. Diesen und viele weitere inspirierende Artikel und Interviews können Sie im Magazin lesen. Dabei „leben“ wir als Redaktion den permanenten Perspektivwechsel, damit Sie sich ein eigenes, versachlichtes Bild machen können.
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Kontakt: Ralf M. Ruthardt | https://ruthardt.de | newsletter@ruthardt.de