Furcht vor Populisten?
Dort wo Politik vernünftig ist – lässt sie sich erklären und braucht Populisten nicht zu fürchten. Dort, wo Journalismus differenziert und den Inhalt der Schlagzeile vorzieht, gibt es keine Gründe für mediales Gebrüll.
Die Kraft des Perspektivenwechsels
Der Perspektivenwechsel ist eine zentrale Fähigkeit, die in vielen Bereichen unseres Lebens eine bedeutende Rolle spielt. Er ermöglicht es uns, Konflikte im Alltag zu lösen, interkulturelle Kompetenz zu entwickeln, technologische und diplomatische Herausforderungen zu bewältigen und durch Literatur und Kunst neue Einsichten zu gewinnen.
Warum der Ukraine Krieg DIE LINKE spaltet
Nicht nur was die Ursachen des Krieges, sondern auch was die Lösungsansätze betrifft, sind linke Akteure gespalten. Eine linksliberale Argumentation sagt schlicht und einfach: „Wenn Putin seine Soldaten zurückzieht, ist der Krieg vorbei.“
Dekolonialisierung
Nur weil es heutzutage viele Baustellen gibt, heißt das nicht, dass man nicht irgendwo anfangen muss. Die Frage ist, an was möchte man sich erinnern?
Politisches Denken
Gegenüber dem besinnlichen Denken ist das rechnende Denken stets auf konkrete Zwecke, größtmögliche Effizienz und die Verfügbarkeit aller relevanten Bestände gerichtet.
Erzählungen und Ideologie
Im Ablauf der Geschichte kommt es nicht selten zu einem seltsamen Paradoxon: Das, was wir uns erzählen und wie wir es uns erzählen, wird relevanter als das, was wirklich geschehen ist
Was wollen Queere?
Queer ist mittlerweile zu einem Modewort geworden und wird vielschichtig verwendet und oftmals missverstanden.
Ein komplett neues & andersartiges Magazin in der deutschen Medienlandschaft
Im Magazin sollen viele Stimmen zu Wort kommen. Es ist kein Magazin, das eine politische Richtung oder ein Interesse vertritt. Es ist überparteilich!
Lyrik als Genre für gesellschaftspolitische Kritik?
Lyrik ist weit mehr als nur kunstvoll arrangierte Worte.
Corona Pandemie: Aufarbeitung oder aussitzen?
Die Frage, ob es einer umfassenden Aufarbeitung der politischen Entscheidungen und der Rolle der Medien während der Corona-Pandemie bedarf, lässt sich klar bejahen.